Schülerinnen und Schüler der Henry-Benrath-Schule waren in den letzten Wochen auf regionalen Jobmessen unterwegs.
Die Abschlussklassen des Hauptschulzweiges besuchten am 11.09.2024 die Messe „Vocatium“, am Folgetag sahen sich die Abgangsklassen des Gymnasial- und Realschulzweigs dort um. In der Gießener Kongresshalle stellten sich neben vielen privatwirtschaftlichen Unternehmen unter anderem auch die Bundespolizei, die Sparkassen Oberhessen oder die AOK vor. An den Informationsständen konnten die Jugendlichen sich über mögliche Ausbildungen, Tätigkeitsfelder und Zugangsvoraussetzungen aus erster Hand informieren. Vertreterinnen und Vertreter der Unternehmen kamen mit den Schülerinnen und Schülern ins Gespräch. Auch verschiedene Universitäten und Hochschulen boten einen Einblick in die vielen Studienangebote an.
Zudem besuchten die Hauptschulklassen am 05.09.2024 die Job-Aktiv-Messe in Friedberg. Hier wird insbesondere der Übergang von Schule in den Beruf in den Blick genommen. In der Friedberger Stadthalle findet die von der Arbeitsagentur ausgerichtete Messe alljährlich statt. Die für die Henry-Benrath-Schule zuständige Berufsberaterin, Frau Schmidt, und die Lehrerin Olga Nikolaeva waren federführend in die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Messebesuchs eingebunden. Als besonderes Geschenk an die zukünftigen Schulabgänger gab es professionelle Bewerbungsbilder auf einem USB-Stick, die sie für ihre zukünftigen Bewerbungen nutzen können.
In der kommenden Woche steht für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der Henry-Benrath-Schule des Weiteren der Besuch der IHK Gießen-Friedberg auf dem Programm. Als Schule, an der die Berufsorientierung seit Jahrzententen immer ein Schwerpunkt ist, stellen die Besuche wichtige Bausteine für den Unterricht im Bereich der Berufsorientierung dar. Der Schule ist es sehr wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler mit außerschulischen Institutionen in Kontakt kommen und Kontakte knüpfen, die ihnen auf ihrem weiteren Weg der Berrufsorientierung und – findung nützlich sein können. Zum Konzept der Schule gehören neben den Besuchen der Berufemessen, von Betrieben auch ein vierzehntägiges Klassenpraktikum im Ausbildungszentrum der Bauwirtschaft in Nidda und mehrere Einzelpraktika. Die Praktika werden im Rahmen des Unterrichts intensiv vor- und nachbereitet.